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Smoothies – woher stammt der Name eigentlich?
Übersetzt man den Begriff aus dem Englischen ins Deutsche bedeutet er „glatt, geschmeidig, weich“ – und damit beschreibt man auch schon die Konsistenz eines Smoothies. Der ursprüngliche Smoothie stammt aus den USA, auch wenn die Amerikaner nicht gerade für ihre gesunde Lebensweise bekannt sind. In den zwanziger Jahren gab es dort bereits Saftbars, in denen man sich frisches Obst zu einem Vitaminsaft pressen lassen konnte. Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Getränk weiter – es wurde nicht nur Obst verwendet, sondern auch Gemüse, Salat oder Kräuter.
Smoothies sind kleine Kraftpakete und gut für die Verdauung. Vor allem die grünen unter ihnen haben es in sich, denn sie stecken voller Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, sekundärer Pflanzenstoffe und Chlorophyll.
Bei der Herstellung von Smoothies solltest du auf Bioware zurückgreifen. Hier kannst du die Schale mit verarbeiten, denn unter der Schale befindet sich ein großer Teil der Nährstoffe und Vitamine.
Hier zwei Rezepte für den Einstieg:
Erdbeer-Bananen-Smoothie
(2 Portionen)
. ½ Banane
. ½ Birne
. 100 g Erdbeeren (auch tiefgekühlt, dann aber vorher auftauen)
. Minzblätter
. 50 ml Wasser oder reines Kokoswasser
Zubereitung
Erdbeeren waschen und Stiele entfernen. Banane und Birne schälen (bei Biobirnen Schale dranlassen). Alles in grobe Stücke schneiden und pürieren. Ist der Smoothie zu zähflüssig, noch etwas (Kokos-)Wasser unterrühren, mit Minzblättern abrunden.
Avokado-Gurken-Smoothie
(2 Portionen)
. ½ Salatgurke
. 1 weiche Avocado
. 500 g Joghurt
. Oregano
. Salz
. Pfeffer
Zubereitung
Die Avocado halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel entnehmen. Die Gurke der Länge nach aufschneiden, die Kerne entfernen und in kleine Stücke schneiden. Gurke und Avocado pürieren, Joghurt hinzufügen. Mit Oregano, Salz und Pfeffer abschmecken.
Viel Spaß bei der Zubereitung!
Fotos: pixabay.com, Quellen: wikipedia.de, lecker.de, aok.de